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Auf Korecký vrch (Korecer Berg) Der Radweg, der nach Doksy führt, ist die Grundlage des heutigen Weges. In Tubož am geheimnisvollen Teich, in dem ein Traktor mit einem vollen Rollwagen nach einer Sage spurlos verschwunden ist, endet die Trasse 211 auch rätselhaft. Wenn Sie sich an der Trasse halten wollen, müssen Sie auf der Strasse nach Dubá und dann nach Holany weiter gehen. Erst hier finden Sie eine weitere Markierung. Nach rechts biegt die Markierung von Vrátenský okruh (Vrátener Umkreis) in Tubož ab. Die erste Abbiegung führt auf Am Scheideweg in Blatce fährt man geradeaus, abwechselnd bergab und berauf weiter. In scharfen Kurven hat der tiefe Tal unter Beškov sich unter uns gezeigt. Auf den Gipfel von Beškov führt die blaue Markierung auf Felsenspitzen von Kočičí hřbet (Katzenrücken). Im Ort, wo die Markierung aus der Strasse ins Gelände abbiegt, waren Schilder des Radweges wie ein Sieb durchgeschossen. Das enspricht der heutigen Zeit. Es sieht sehr oft aus, dass wir im Wildwesten statt in Europa sind.
Aus Korce kann man auf der Strasse nach Tachov fahren und dort wieder auf den Radweg aus Doksy sich verbinden. Wir sind in der umgekehrten Richtung gefahren und haben uns eine lange Hinunterfahrt in Korecký důl (Korecer Tal) gegönnt. Unterwegs haben wir die rote Markierung von Dubský okruh (Umkreis von Dubá) getroffen. Sie führt durch Plešivec nach Nedamov. Man kann auch hier fahren, aber verschwitzt sich sehr. Diese Markierung hat früher auf dem Bergkamm über Černý rybník (Schwarzer Teich) und Liběchovka geführt, aber diesen Weg haben Eintrittsverbote und Schilder mit Aufschriften Eigentum gesperrt. Aus einem ehemaligen Schweinestall entsteht ein Hotel, die Gäste merken nicht, wer vor ihnen dort übernachtet hat. Ähnlich ist es am Černý rybník. In Orten, wo man früher Fahrräder an Bäume gelehnt hat, auf dem Felsen gessesen und entspannt hat, gibt es heute einen Zaun und gehörige Schilder. Auf der Strasse in Ždírecký důl (Ždírecer Tal) führt eine Weile auch Liběchovka Bach, später verschwindet der Bach in Mooren unter Krásný vrch (Schönberg) - im Punkt, wo die rote Markierung von links aus Plešivec kommt. Wir sind nach rechts auf der Strasse nach oben nach Panská ves gegangen. Auf der roten Markierung zum Scheideweg unter Beškovský vrch (Beškover Berg), um den Berg sind wir auf der grünen Markierung herumgefahren. Wir sind zuerst auf dem Berggipfel mit Aussichten auf das Land und dann durch einen dunkeln Felsencanon gefahren, bis sind wir auf die Strasse an Kluk gekommen. Es ist nur übrig geblieben, über Vlkovské sedlo (Vlkover Sattel) fahren. Jetzt schon auf der Asphaltstrasse der zukünftigen Trasse 211 und in Tubož schliesst der Umkreis sich. Wer nicht zurück durch den Kokořínský důl treten will, der kann auf Vlkovské sedlo nach Střezivojice abbiegen und nach Mělník auf der oberen Strasse durch Jestřebice und Vysoká kommen. |